Hydrogencarbonat als natürlicher Säurepuffer

Hydrogencarbonat ist das Salz der Kohlensäure, welches über Neutralisation mit einer Base gebildet wird.

Es hat die wichtige physiologische Bedeutung, als größter Anteil des Blutpuffer-Systems bei der Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes.

Die wichtigen Hydrogencarbonate sind Natriumhydrogencarbonate, Calciumhydrogencarbonate und Magnesiumhydrogencarbonate.

 

Hydrogencarbonate ist für die Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes und die Neutralisierung von Säuren zuständig. Dabei werden im Stoffwechselprozess Hydrogencarbonat selbst gebildet. Er sorgt dafür, dass Säuren und Basen im Körperstoffwechsel immer im Gleichgewicht bleiben. Dennoch reichen diese Bildung oder das Puffersystem nicht immer aus, gerade wenn der Köper mit einer erhöhten Säurebelastung zu tun hat. Hier sollte Hydrogencarbonat von außen zugeführt werden. Der Vorteil: es ist nahezu allen Mineralwassern enthalten. Ist auch ein natürlicher Bestandteil von Mineral- und Heilwasser. Es liegt dort gebunden mit Mineralstoffen wie Calcium oder Magnesium vor.

 


Wie viel brauchst du davon?

Eine festgelegte Richtlinie eines Mindestbedarfs gibt es nicht. Es gibt aber einen Richtwert, wo eines bis zwei Liter Mineralwasser über den Tag verteilt, für einen konstanten Säure-Basen-Haushalt sorgt. Auch der Genuss von viel Obst und Gemüse, in denen Mineralstoffe enthalten sind, kann für ein ausgewogenes Verhältnis an Säuren und Basen beitragen.

 

Diese Mineralwasser kann ich empfehlen:

St. Gero, Gerolsteiner Heilwasser und Staatl. Fachingen

 

 

 

Hier findest du eine größere Auswahl:


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