Champignons

Sie unterstützen mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen viele Stoffwechselvorgänge, wie z. B. den  Knochenstoffwechsel, aber auch die Regulierung des Wasser- und Elektrolythaushalts.

 

Pilzen bekommen in der Säure-Basen-Regulation, vor allem bei Rheuma und Gelenkschmerzen, eine besondere Bedeutung. Denn sie sind sehr basenreich und liefern vor allem reichlich Kalium, aber auch Calcium, Magnesium, Eisen, Selen und Jod. Diese dienen als Puffer und regulieren den Säure-Basen-Haushalt. Zudem enthalten sie essentielle Aminosäuren, wie Valin, Isoleucin, Leucin, Phenylalanin, Methionin, Lysin, Threonin und Tryptophan. 


Sie besitzen Inhaltstoffe, die Entzündungen dämpfen oder gar verhindern können. Pantothensäure spielt hier eine wichtige Rolle bei der Heilung von Entzündungen.


Sie stärken die Ausscheidungsorgane und versorgen den Körper mit Antioxidantien. Es wurde auch bewiesen, das Pilze die Bildung von Immunglobulin A im Speichel anregen können. In einer Studie australischer Wissenschaftler, wurde 2012 veröffentlicht, dass wir unser Abwehrsystem durch den regelmäßigen Verzehr von Champignons positiv beeinflussen können. (Quelle: GMH/BDC)



Basische Champignon-Suppe

  1. Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln fein würfeln. Den Knoblauch schälen und auspressen. Olivenöl in einem Topf erhitzen und die gewürfelten und gepressten Zutaten glasig anschwitzen. Die Gemüsebrühe angießen und bei niedriger Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen.
  2. Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Hälfte der Suppe mit einem Mixstab pürieren. Die Champignons in die Suppe geben und ca. 5 Minuten darin garen. Anschließend mit den Gewürzen abschmecken.
  3. Die Suppe in Suppenteller anrichten und mit gehackter Petersilie bestreuen.

 


Zutaten für 4 Portionen

  • 800 g Kartoffeln
  • 400 g Champignons
  • 1 mittlere Karotte
  • 1 mittelgroße rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 L Gemüsebrühe
  • Muskat, Pfeffer, ggf. Salz
  • 1-2 EL gehackte Petersilie